
Erfolgreiche Projekte
Ich habe in den vergangenen Jahren viele erfolgreiche Projekte begleitet und diese in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren zum Abschluss gebracht.
Interkommunale Zusammenarbeit zur Erschließung von Förderkulissen oder Erarbeitung gemeinsamer Ziele hat in den vergangenen Jahren immer wieder zu Vorteilen auch finanzieller Art geführt. Gemeinsames Vorgehen bei neuen rechtlichen Vorgaben oder der Aufstellung von Planungen, um in Förderkulissen aufgenommen werden zu können (ILEK, Integriertes Entwicklungskonzept für Kleinere Städte und Gemeinden) haben zu erfolgreichen Abschlüssen geführt.
Der Dorfladen in Linsburg ist ein gutes Beispiel für die Entwicklung der Dorfmitte. Leerstehende Bausubstanz ist genutzt worden, um Einkaufs- und Versammlungsmöglichkeiten für die Einwohnerinnen und Einwohner zu erhalten oder neu zu schaffen.
Der Neubau der Krippe in Wenden zeigt, dass gemeindliche Liegenschaften in zentralen Lagen zur Entstehung notwendiger Infrastruktureinrichtungen umgenutzt werden können, die nicht nur eine Aufwertung für den Ort selbst mit sich bringt, sondern ein Angebot für die ganze Samtgemeinde schafft.
Die Ausweisung von Wohnbaugebieten in Eigenregie in Linsburg und Stöckse war durch viele gemeinsame Gespräche und Planungen und nicht zuletzt vieler Termine für Vertragsabschlüsse ein Erfolgsmodell, um Möglichkeiten für Bauwillige in den kleineren Gemeinden zu schaffen.
Bau des Kindergartens Am Wald in Rodewald zeigt, dass alternative und nachhaltige Bauweisen in gemeindlichen Projekten genutzt werden können. Die Modulbauweise führte nicht nur zu zeitlichen Gewinnen, sondern brachte hinsichtlich der Materialwahl und der energetischen Effizienz Vorteile.
Alle Projekte haben gemeinsam, dass durch die Koordination vieler Interessen und die Mitarbeit vieler Beteiligter etwas Positives für die Samtgemeinde oder die Gemeinden entstanden ist.
Mir ist dabei nicht wichtig, dass mein Name mit einzelnen Projekten in Verbindung gebracht wird. Mein größter Erfolg ist es, wenn wir über Partei- oder Fraktionsgrenzen hinweg mit objektiven statt subjektiven Entscheidungen ein Projekt zum Wohl der Samtgemeinde und der Gemeinden zum Ziel führen.